Die Welpen sind noch umfassend von ihrer Mutter abhängig.
Der Geruchssinn ist wenig ausgeprägt und sie sind noch taub.
Der Tastsinn und das Wärmeempfinden sind am weitesten entwickelt, so finden sie immer ihre Mutter und fühlen, wenn die Mutter in die Wurfkiste kommt.
Es öffnen sich die Augen und die Gehörgänge. Nun können sie erkennen, wenn die Mutter zu ihnen kommt und fangen an,
Alltagsgeräusche wie Telefon, Türklingel, Staubsauger, Radio usw. kennen zu lernen.
ändern sich die Aktivitäten der Welpen erheblich. Sie sind
vielseitig interessiert und setzen sich sehr aktiv und intensiv mit ihrer Umwelt auseinander. Alles was der Welpe in dieser Phase erfährt prägt sich ihm ein. Es ist sehr wichtig, dass der kleine Hund in dieser Zeit so viel wie möglich kennenlernt.
Das ist auch die Zeit, in der die Welpen draußen ihre Umwelt erkunden und viele neue Erfahrungen machen, z.B. :
Nun lernen die Hunde sich im Rudel einzufügen.
Im Spiel mit den Geschwistern lernen die Kleinen schon alles,
was für die spätere Interaktion mit anderen Hunden wichtig ist.
Deshalb ist es unabdingbar, ihnen nach der Trennung von den Wurfgeschwistern weiteres Spielen und Prägen in diversen verschiedenen Alltagssituationen zu ermöglichen!
Nur so kann aus dem kleinen Welpen einmal ein selbstsicherer, souveräner und angstfreier Hund werden.
ziehen die Welpen dann bei ihren neuen Familien ein.
(Das ist der optimale Zeitpunkt zum Herauslösen aus dem gewohnten festen sozialen Gefüge.)
Wir wünschen uns von ganzem Herzen, dass sie bei ihren Familien artgerecht, rassegerecht und harmonisch aufwachsen werden!